Wenn es dir nicht gut geht...
Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft können immer wieder zu Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Erschöpfung etc, führen.
Besonders nach der Geburt deines Babys kann es aufgrund des veränderten Tagesablaufes, des Schlafmangels etc. kurzzeitig zu den oben genannten Erscheinungen kommen. Auch eine gedrückte Stimmung, den sogenannten Baby-Blues, empfinden einige Frauen.
Manchmal kommt es aber auch vor, dass es prä- und postnatal zu Angststörungen, Zwangsstörungen und Depressionen kommen kann, die deutlich länger anhalten und intensiver sind.
1. Alles, was du fühlst ist richtig! Neben Freude und Glück gehören auch Ängste, Zweifel, Überforderung, Erschöpfung und unendlich viele andere Gefühle dazu!
Erlaube dir alle Gefühle!
2. Teile dich so oft du kannst deiner Familie, deinen Freunden, dem Arzt, der Ärztin oder deiner Hebamme mit, egal, wie es dir gerade geht!
Sprich über deine Gefühle!
3. Sei achtsam mit dir! Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt und du mehr Unterstützung brauchst, dann hol dir weitere Hilfe!
Hole dir Hilfe!
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